Wenn Liedermachers Gedanken ziehen
Gedanken ziehen, den Schwänen gleich
Ich bin geblieben, und hab nicht viel erreicht
Wollte dem Leben das geben, was es braucht
Hab’s bald vergessen
Und dir geglaubt
Verstopft die Löcher, die Fenster war’n
Der Stuhl steht leer und sieht mich an
Man spricht davon, dass Schuld daran
Auch ein gekränkter bitt’rer Stolz sein kann.
Wie einst das Leben die Welt verändert hat
So schweben die Gedanken
und zieh’n mich tief hinab
Vergessen spricht der Stumme
und klagt die Sehnsucht an
Ich suche eine Ruhe
Und doch denk ich daran
Gedanken ziehen, den Schwänen gleich
Ich bin geblieben, und hab nicht viel erreicht
Wollte dem Leben das geben, was es braucht
Hab’s bald vergessen
Und dir geglaubt